Ihr Ratgeber für Holz, Brennholz und Briketts

Tipps zum Brennholzkauf

Tipps zum Brennholzkauf

Brennholz kaufen: hierauf sollten Sie achten



Der Trend hält an, immer mehr Menschen greifen zu Feuerholz, um ihr Zuhause wohlig zu wärmen. Unabhängig davon, ob Sie bereits häufiger Brennholz gekauft haben oder sich zum ersten Mal damit beschäftigen: Aktuelle Tipps und Tricks helfen dabei, den besten Preis für den eigenen Bedarf herauszuholen.

Im folgenden Ratgeber haben wir deshalb für Sie verschiedenste Faktoren zusammengetragen, die Sie beim Brennholz-Kauf beachten sollten.

Brennholz-Ratgeber: die Holzart ist entscheidend

Vor dem Kauf von Brennholz stellt sich zunächst die Frage, welche Art von Holz Sie benötigen. Harthölzer wie Buche, und Eiche haben einen höheren Brennwert als Weichhölzer wie Fichte, Kiefer und Tanne. Das bedeutet, dass sie mehr Energie beim Verbrennen freisetzen, sprich, sie verbrennen langsamer und gleichmäßiger. Harthölzer sind daher effizienter und erzeugen weniger Abfall. Weichhölzer sind jedoch in der Regel günstiger und brennen schneller an. Sie sind daher gut als Anzündholz geeignet.

Überlegen Sie sich auch, welche Länge bzw. Größe des Feuerholzes infrage kommt. Holzbriketts sind grundsätzlich für jeden Ofen oder Kamin geeignet, Scheite hingegen sollten vollständig eingelegt werden können, um den besten Effekt zu erzielen.

 

Brennholzarten Hartholz und Weichholz


Kaminholz-Tipps: wie Sie gutes bzw. schlechtes Holz erkennen

Brennholz ist besonders aktuell eine beliebte und kostengünstigere Alternative zu anderen Brennstoffen. Um jedoch die volle Heizleistung zu erzielen, ist es wichtig, dass Sie beim Kauf gutes Brennholz von schlechtem unterscheiden können. Gutes Feuerholz brennt sauber und effizient, während schlechtes Holz viel Rauch und Ruß erzeugt.

Mit den folgenden Tipps, Tricks und Hinweisen gehen Sie sicher, dass nur das beste Brennholz in Ihrem Kaminofen landet:

  • Feuchtigkeit: Für eine optimale Verbrennung sollte Brennholz eine Restfeuchtigkeit von unter 20 Prozent haben.

  • Risse: Vermeiden Sie rissiges Holz, denn dieses neigt zu verstärktem Funkenflug und geringerer Brennleistung.

  • Astlöcher: Diese Löcher sind anfällig für Schimmel und können so einen negativen Effekt auf die Verbrennung des Holzes haben.

  • Farbe: Ofenfertiges, trockenes Feuerholz ist hell, während feuchtes Holz sehr dunkel ist.

  • Ton: Schlage Sie zwei Holzscheite zusammen, sollte dabei ein heller, klingender Ton entstehen. Klingt es eher dumpf ist das ein Zeichen für eine hohe Feuchtigkeit.

  • Gefühl: Fühlt sich das Kaminholz klebrig an, ist es zu feucht, um es zum Heizen zu benutzen.

  • Geruch: Auch Ihren Geruchssinn können Sie nutzen, um gutes Brennholz zu erkennen, denn trockenes Holz riecht leicht harzig, während feuchtes eher muffig ist.

  • Spülmitteltest: Beim sogenannten „Spüli-Test“ geben Sie einige Tropfen Spülmittel auf das Holz und pusten anschließend kräftig in eines der beiden Enden. Bilden sich Seifenblasen, ist das Holz trocken und damit bereit für den Kamin.

  • Sortenreinheit: Das Brennholz Ihrer Wahl sollte zu mindestens 90 Prozent des Volumens aus nur einer Holzart bestehen. Das ist besonders bei gepressten Varianten wie Holzbriketts und -pellets von Bedeutung.
Zusammengefasst ist gutes Kaminholz also trocken, während schlechtes Holz feucht ist. Um immer das bestmögliche Produkt zu haben, sollten Sie deshalb auf die richtige Lagerung achten. So kann auch feuchtes Holz noch in ofenfertiges Brennholz verwandelt werden.

Wann Kaminholz kaufen? Saison und Nachfrage bedenken

Der Preis für Holz ist weiterhin hoch. Aufgrund der steigenden bzw. anhaltenden hohen Nachfrage und einer erschwerten Rohstoffversorgung kam es in den letzten Jahren zu starken Schwankungen. Aktuelle Auswertungen des Statistischen Bundesamts zeigen aber, dass die Kosten für Brennholz im Vergleich zum Vorjahr gesunken sind. Das TFZ (Technologie- und Förderzentrum für nachwachsende Rohstoffe) vermerkt hingegen, dass der Preis pro RM-Holzscheite angestiegen ist.
Es wird also deutlich, dass die Preise weiterhin schwanken. Achten Sie beim Feuerholz-Kauf deshalb auf verschiedene Faktoren und Tipps, um stets den besten Preis herauszuholen.

Die beste Zeit, um Brennholz zu kaufen, ist im Sommer. In dieser Zeit ist die Nachfrage am niedrigsten und die Kosten sind daher am günstigsten.

Das liegt daran, dass die Heizsaison noch nicht begonnen hat und die Lagerbestände der Händler noch groß sind. Gehen Sie auch sicher, dass der angegebene Grundpreis sich auf die gleiche Maßeinheit bezieht. So ist ein Schüttraummeter (SRM) in der Regel günstiger als ein Raummeter (RM).
Das liegt daran, dass das Holz bei einem SRM nicht sorgfältig gestapelt, sondern zusammengeschüttet wird und somit mehr Zwischenraum für Luft entsteht.
Bedenken Sie hierbei auch Ihr optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis. Ein SRM-Brennholz kann zunächst günstiger erscheinen, benötigen Sie jedoch mehr als die angegebene Menge, um warm durch den Winter zu kommen, ist ein RM möglicherweise langfristig günstiger für Sie.

Beim Kauf von Brennholz sollten Sie neben dem Preis auch auf die Qualität achten.
Feuerholz mit einer geringen Restfeuchte (unter 20 Prozent) hat einen höheren Brennwert und bietet daher eine bessere Verbrennung.

Ein guter Preis für Brennholz hängt darüber hinaus auch von den folgenden Faktoren ab:

  • Holzart: Harthölzer, wie Buche, Eiche und Birke, sind grundsätzlich teurer als Weichhölzer wie Fichte und Kiefer. Das liegt am höheren Brennwert und der dadurch entstehenden, gleichmäßigen Verbrennung. Achten Sie auch auf die Unterscheidung zwischen Laubholz und Nadelholz. Während ersteres langsamer und damit länger brennt, ist zweiteres ideal zum Anzünden geeignet.

  • Region: Ein klassischer Kaminholz-Tipp ist es, das Brennholz, wenn möglich, in einer ländlichen Region zu kaufen, da es dort günstiger ist. Das liegt daran, dass sowohl Holzverarbeitung als auch Holzhandel stärker verbreitet sind als in urbanen Gebieten bzw. Städten.

  • Lieferkosten: Behalten Sie im Hinterkopf, dass zusätzlich zum angegebenen Grundpreis auch noch Lieferkosten anfallen. Möchten Sie also beim Feuerholz kaufen Geld sparen, lohnt es sich, das Holz selbst abzuholen.

Brennholz kaufen mit Lieferung bei RAU

Fragen Sie sich nun, wo Sie günstig Holz kaufen können, sind Sie bei bucheholzbriketts.de genau an der richtigen Adresse. Bei uns finden Sie Buchenholz in verschiedenen Ausführungen (Briketts oder Holzschnitte), zu fairen Konditionen und in erstklassiger Qualität.

Unser Buchenholz ist insekten- und harzfrei, ohne Zusatzstoffe und stammt ausschließlich aus regionalen Wäldern mit nachhaltiger Forstwirtschaft.
Dank der geringen Aschebildung zeichnet es sich durch einen hohen Brennwert sowie ein ausgezeichnetes Brennverhalten aus.
Die Brenndauer unserer Buchenholzbriketts liegt, je nach Luftzirkulation, bei 1 bis 1 ½ Stunden.

Sie wollen Brennholz kaufen, haben aber noch Fragen? Unser Team steht Ihnen gerne zur persönlichen Beratung zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 074 33 / 98 82 30 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Tipps zum Brennholzkauf

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Preisentwicklung von Brennholz

Preisentwicklung von Brennholz

Brennholz-Preise: Behalten Sie den Überblick mit bucheholzbriketts.de

Brennholz ist ein beliebter und nachhaltiger Brennstoff, der oft mit Gemütlichkeit in Verbindung gebracht wird.
Ob im Kamin oder Kachelofen – Brennholz spendet wohlige Wärme und erzeugt ein einzigartiges Ambiente.
Es ist also nicht verwunderlich, dass das Verbrennen von Holz, sowohl in den kalten als auch den Übergangsmonaten, eine sehr beliebte und gängige Heizmethode ist.

Energiepreise: alles über das Heizen mit Brennholz

Wegen der aktuell stark steigenden Energiepreise spielen Sie vielleicht mit dem Gedanken, auf Kaminholz umzusteigen.
Beachten Sie die Brennholzpreise und allgemeine Holzpreisentwicklung, werden Sie schnell feststellen, dass es sich um eine sehr preisgünstige Alternative handelt.
Besonders im Vergleich zur Gaspreisentwicklung glänzt der stabile Holzpreis. Auch die gute Klimabilanz von Scheitholz oder Holzbriketts kann überzeugen.
Als nachwachsender Rohstoff wird die Umwelt so wenig wie möglich belastet.

Aber was kostet Brennholz? Wie ist die Preisentwicklung für Holz und wann sollten Sie Brennholz kaufen?
Der folgende Ratgeber von bucheholzbriketts.de gibt Ihnen die perfekte Grundlage. Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren entscheidend sind und wie Sie Brennholz-Preise richtig vergleichen.

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Welches Brennholz ist am besten?

Holz als Brennstoff gibt es in verschiedenen Verarbeitungen. Jede davon hat ihre Vorteile und Einsatzgebiete.
Wir unterscheiden zwischen den folgenden fünf Brennholz-Arten:

  • Scheitholz: die klassischen Holzscheite

  • Holzpellets: kleine Holzstäbchen aus Holzresten

  • Holzbriketts: geformte Holzreste

  • Hackschnitzel: gepresster Holzabfall

  • Biomasse: Restholz aus der Forstwirtschaft


Der Brennholzpreis weicht je nach Produkt ein wenig ab. Da Scheitholz ofenfertig sein soll, richtet sich der Preis nach dem Maß und der Trockenheit des Kaminholzes.
Holzbriketts, Holzpellets und Hackschnitzel werden aus Holzresten verarbeitet und sind deswegen günstiger. Die sogenannte „Biomasse“ wird meistens nur für Biogasanlagen verwendet und hat einen variablen Preis.

Holzbriketts oder Brennholz? Wo liegt der Unterschied zu anderen Brennstoffen?

Sie kennen nun die verschiedenen Formen von Brennholz. Doch wie unterscheiden sie sich untereinander in ihrer Verbrennung? Und wie konkurrieren die Brennholz-Preise mit Brennstoffen wie Heizöl und Erdgas? Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie zusammengefasst:

  • Pellets: Holzpellets sind in der Regel teurer als Brennholz. Besonders die Pellets-Preisentwicklung der letzten Jahre verstärkt diesen Umstand weiter. Auch eignen sie sich nur für bestimmte Öfen und können so nicht überall eingesetzt werden. Da Pellets sehr klein sind, sind sie jedoch einfach zu lagern.

  • Briketts: Briketts haben eine höhere Dichte als Scheitholz und damit auch einen höheren Brennwert. Holzbriketts sind einheitlich in ihrer Form und deshalb gut lagerbar. Obwohl Kaminbriketts beim Verbrennen nicht knistern, sind sie trotzdem sehr beliebt, weil sie sich gut mit anderem Brennholz mischen lassen. Bei bucheholzbriketts.de erhalten Sie Buchenbriketts immer zu besten, transparenten Preisen.

  • Heizöl: Vergleichen Sie die Heizölpreise mit der Holzpreisentwicklung, werden Sie sehen, dass Kaminholz deutlich günstiger ist. Der Holzpreis bleibt größtenteils stabil, während Energiepreise für beispielsweise Heizöl stark steigen. Darüber hinaus ist Brennholz deutlich umweltschonender und nahezu CO2-neutral.

  • Erdgas: Die Gaspreisentwicklung der letzten Jahre ist sehr drastisch. Seit Ende 2019 bis Ende 2021 hat sich der Flüssiggas-Preis verzehnfacht. Aktuell ist er etwas stabiler, Brennholz ist bei gleichem Heizwert aber dennoch günstiger. Als nachwachsender Rohstoff ist es im Gegensatz zu Erdgas auch klimafreundlicher.

Preisentwicklung von Brennholz

Brennholz-Preise: Behalten Sie den Überblick mit bucheholzbriketts.de Brennholz ist ein beliebter und nachhaltiger Brennstoff, der oft mit Gemütlichkeit in Verbindung...
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Richtiges lagern von Brennholz

Richtiges lagern von Brennholz

Brennholz lagern: Hierauf sollten Sie achten

Brennmaterial steigt kontinuierlich im Preis. Besonders Heizöl und Gas sorgen oft für hohe Kosten.
Heizen mit Holz ist nicht nur preisgünstiger, sondern schont auch nachweislich die Umwelt. Feuerholz stellt deshalb eine beliebte Alternative für viele Menschen dar.
Bevor Sie in der kalten Jahreszeit angenehme Wärme und die schöne Atmosphäre eines im Ofen brennenden Feuers genießen können, gilt es, das Holz richtig zu lagern.
Im folgenden Artikel haben wir für Sie die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengetragen.

Warum Sie Kaminholz lagern sollten

Um beim Verbrennen von Feuerholz das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, sollten Sie zunächst auf den Heizwert achten.
Der Heizwert gibt an, wieviel Menge an Energie bei der Verbrennung eines Brennstoffs entsteht. Diese Wärmeenergie hängt direkt vom Trocknungsgrad des Holzes ab.
Das richtige Holzlager sorgt dafür, dass Ihre Holzscheite nur eine minimale Restfeuchte besitzen. Frisches Holz hat eine Feuchtigkeit von etwa 60 Prozent und darf so nicht verbrannt werden. Grund hierfür ist, dass dabei schmieriger Ruß und Kondensat entstehen. Beides ist für Mensch und Umwelt schädlich.

Eine angemessene Kaminholz-Aufbewahrung sorgt dafür, dass der ideale Brennwert erreicht wird. Der Wasseranteil im Brennholz sinkt durch Trocknung stetig, wodurch der Heizwert steigt. Trockenes Brennholz bedeutet also maximale Qualität sowohl beim Heizwert als auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit aufgrund geringerer Aschebildung.

Welches Holz ist am besten zum Heizen?

Die Holzart, für die Sie sich entscheiden, hat Einfluss auf den Heizwert. Weichhölzer sind in der Regel die preiswerteste Lösung. Hierzu zählen Bäume wie Fichten, Tannen und Kiefern. Das Harz in diesen Hölzern knistert schön, sorgt aber auch für starken Funkensprung. Sie sind deshalb nicht für offene Kamine und Feuerschalen geeignet.
Nutzen Sie beispielsweise einen geschlossenen Ofen, werden Sie merken, wie sich mit der Zeit ein angenehmer Duft freisetzt.

Weichholz brennt jedoch sehr schnell ab, wodurch Sie langfristig mehr Scheite brauchen als bei Hartholz.

Harthölzer wie Esche, Ahorn, Eiche und Buche eignen sich am besten als Brennholz. Sie sind teurer als das Holz von Nadelbäumen, bringen Ihnen aber einen Mehrwert. Der Heizwert ist durchgängig hoch und unterscheidet sich von Hartholz zu Hartholz kaum. Bei der Verbrennung gibt es aber folgende Unterschiede:

  • Birke: Dieses Holz hat eine geringe Brenndauer. Durch die enthaltenen ätherischen Öle brennt die Flamme eindrucksvoll blau.

  • Eiche: Die Flamme dieses Brennholzes ist klein und produziert vermehrten Funkenflug. Im Gegenzug glüht es mit hohen Temperaturen lange nach.

  • Buche: Buchenholz, wie Sie es bei bucheholzbriketts.de finden, stellt das ideale Feuerholz dar. Es hat den höchsten Heizwert pro Raummeter und lässt sich schnell entzünden. Buche-Brennholz entwickelt sehr viel Glut, wodurch es am längsten brennt.


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Wie Sie Holz richtig stapeln

Damit Sie das Beste aus Ihrem Brennholz herausholen, sollten Sie bereits beim Holzlager-Bau auf eine gewissenhafte Herangehensweise achten:

  • An erster Stelle steht der Boden. Unabhängig davon, welchen Ort Sie für die Holz-Aufbewahrung wählen: Die richtige Basis macht den Unterschied. Kanthölzer, Europaletten oder Steine sorgen dafür, dass Ihr Kaminholz keine Feuchtigkeit aus dem Boden zieht.

  • Platzieren Sie die Holzscheite in einer Reihe nebeneinander und beachten Sie, dabei Lücken für die Luftzirkulation zu lassen. Die Rinde sollte nach unten zeigen, damit das Brennholz nicht fault.

  • Die schmale Seite zeigt in Richtung Westen, der sogenannten „Wetterseite“. So ist es vor Niederschlägen geschützt.

  • Bei der nächsten Reihe gehen Sie genauso vor, legen die Holzscheite aber quer. So entsteht eine stabile Konstruktion.

  • Haben Sie das Gefühl, dass der Stapel nicht robust genug ist, können Sie die Enden zusätzlich stabilisieren. Hierzu schichten Sie rechts und links einige Scheite kreuz und quer.

  • Um jegliche Gefahr zu minimieren, empfehlen wir, das Brennholzlager nicht höher als zwei bis drei Meter aufzustapeln.

Brennholz-Lagerung und Brandschutz: diese Vorschriften gibt es

Bei jeder Verbrennung von Holz kommt es zu Rauchentwicklung und Ausstößen.
Deshalb gilt es, die Emissionsgrenzwerte für Kleinfeuerungsanlagen einzuhalten.
Während es einige regionale Unterschiede gibt, ist die Holzfeuchte ausnahmslos einer der wichtigsten Faktoren. Nur trockenes Brennholz verbrennt sauber.

Befindet sich Ihr Brennholzlager auf Ihrem privaten Grundstück, möchten Sie es möglicherweise als Grundstücksbegrenzung verwenden.
Wenn Sie die Holzscheite fachgerecht stapeln, sind sie als Sichtschutz grundsätzlich zugelassen. Eine Höhe von zwei Metern sollte jedoch nicht überschritten werden.
Wohnen Sie in einem Mehrfamilienhaus und können das Brennholz deshalb nicht draußen lagern, gibt es noch weitere Möglichkeiten. Um die relevanten Brandschutzregelungen einzuhalten, muss der Lagerraum von anderen Räumen mit brennbaren Materialien oder Holzlagern abgetrennt sein. Auch darf Ihr Holzstapel Flucht- und Rettungswege nicht einschränken.

Wie trocken muss Brennholz sein?

Damit die Feuchtigkeit des Holzes auf mindestens 20 Prozent sinkt, muss das Brennholz richtig gelagert werden. Doch wie lange muss Holz trocknen?
Wird es am richtigen Ort aufbewahrt, kann es in der Regel nach zwei bis drei Jahren bedenkenlos verbrannt werden. Ob Ihr Kamin-Holzlager die richtige Feuchtigkeit erreicht hat, lässt sich leicht überprüfen.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

  • Spülmitteltest: Tropfen Sie ein wenig Spülmittel auf ein Ende des Holzscheits und verreiben Sie es ein wenig. Pusten Sie dann kräftig durch das andere Ende in den Holzscheit. Ist das Kaminholz trocken genug, kann sich die Luft frei bewegen. Dadurch entstehen beim Spülmittel Seifenblasen.

  • Schlagtest: Hierfür schlagen Sie einfach zwei Holzstücke zusammen. Klingt der Ton hart, ist das Holz trocken, bei einem stumpfen Geräusch ist noch zu viel Restfeuchte vorhanden. Der Nachteil hierbei ist, dass Frost und Minusgrade den Ton ändern. Gleichzeitig gibt diese Methode nur einen oberflächlicher Eindruck und sagt nichts über den Kern des Brennholzes aus.

  • Sehtest: Auch ein Blick auf das Holz kann bereits aufschlussreich sein. Restfeuchtigkeit macht sich durch Schimmel, Pilze und Ungeziefer bemerkbar. Eine ausreichende Trocknung zeigt sich hingegen durch trockene Risse an beiden Seiten, sichtbare Jahresringe und eine hellere Farbe.

  • Feuchtemessgeräte: Dieses Gerät besitzt zwei Metallstifte, die den elektrischen Widerstand zwischen den Elektroden messen. Ist der Messwert hoch, wird Wasser gut weitergeleitet. Somit ist die Restfeuchte ebenfalls hoch.

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Holz im Keller lagern: wo Sie Brennholz lagern können

Sie suchen nach dem perfekten Ort, um Ihr Holz zu stapeln? Drei Voraussetzungen sind für die Feuerholz-Aufbewahrung entscheidend:

  • Der Lagerplatz sollte trocken und idealerweise warm sein.

  • Das Brennholz sollte vor sämtlichen Witterungen geschützt sein.

  • Eine ausreichende Luftzirkulation beugt Feuchtigkeit vor und hilft dabei, Holz schnell zu trocken.

Unter den richtigen Bedingungen können Sie Ihr Brennholz also ideal im Keller lagern. Im besten Fall ist Ihr Keller beheizt und gut gedämmt.
Dadurch können Sie dort jedes Feuerholz stapeln. Darüber hinaus sollten Sie eine ausreichende Belüftung gewährleisten und große Temperaturschwankungen vermeiden.
Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, empfehlen wir Ihnen, nur vorgetrocknetes Holz in Kellern, Garagen oder Ähnlichem zu lagern. Unsere Briketts aus Buchenholz sind hier die beste Option.

Viele Kundinnen und Kunden fragen uns, ob es neben einem beheizten Kellerraum auch andere Optionen gibt. Grundsätzlich trocknet Feuerholz sehr schnell, wenn Sie das Holz draußen mit Sonneneinstrahlung lagern. Bauen Sie ein Holzlager im Garten, sollte die Brennholz-Aufbewahrung direkt am Haus geplant werden.
Richten Sie die Holzscheite in Richtung Süden unter einem Dach aus. Halten Sie dabei einen Abstand von fünf bis zehn Zentimeter zur Hauswand.
So kann sich die Luft frei bewegen. Auch unter dem Schleppdach eines Gartenhauses können Sie Holz gut lagern.

Fehler beim Brennholz lagern vermeiden

Holz richtig stapeln ist keine Wissenschaft, dennoch können schnell Fehler auftreten. Diese können sich negativ auf die Qualität Ihres Brennholzes auswirken. Beachten Sie die folgenden Fehleinschätzungen:

  • lackiertes Holz: Verbrennen Sie keine Möbelreste oder Gegenstände, die mit Lack bearbeitet wurden. Hierbei können giftige Dioxine freigesetzt werden. Greifen Sie ausschließlich zu naturbelassenem Brennholz.

  • großes Holz: Holzstämme trocknen deutlich langsamer als Holzscheite und auch Letztere können zu groß sein. Ideal ist ein Durchmesser von circa fünf Zentimetern pro Scheit. Zehn Zentimeter sollten nicht überschritten werden.

  • Holz eng schichten: Ist Ihr Brennholz zu eng gestapelt, hindert das die notwendige Luftzirkulation. So können schnell Schimmel und Fäulnis entstehen, weil das Holz feucht bleibt. Wenn Sie Ihr Holz am Haus lagern, kann so sogar die Bausubstanz beschädigt werden.

  • falsche Abdeckung:Planen Sie die Brennholz-Aufbewahrung draußen, müssen Sie Ihre Scheite abdecken. Jegliche Überdachung muss dabei luftdurchlässig sein. Plastik ist deshalb nicht zum dauerhaften Schutz von Holz geeignet. Setzen Sie stattdessen auf ein Dach, Vordach oder ein Wellblech.

  • Holz zu lange lagern: Kann Brennholz zu trocken sein? Obwohl diese Frage zunächst unnötig scheint, ist es durchaus möglich, dass Holz zu trocken ist. Ist Ihr Holzlager mehr als vier Jahre alt, haben wahrscheinlich schon biologische Abbauprozesse eingesetzt. Dadurch verflüchtigt sich das Gas in den Holzscheiten und der Heizwert sinkt.

Brennholz dekorativ lagern: unsere Ideen für Sie

Kaminholz-Aufbewahrung innen und außen kann auch eine optische Aufwertung sein.
Kombinieren Sie verschieden Holzarten, lassen sich mit nur wenigen gezielten Handgriffen schöne Muster aufbauen. Auch können Sie andere Elemente wie Wagenräder oder Blumentöpfe integrieren.

Die sogenannte Holzmiete ist ein eindrucksvolles Brennholzlager, dass bei größeren Grundstücken möglich ist. Hierbei schichten Sie Holzscheite in freier Konstruktion zu einem noch oben hin schmaler werdenden Zylinder. Abgeschlossen mit einem Wellblech, sieht Ihr Stapel wie ein kleines Haus aus.
Für die stilvolle Kaminholz-Aufbewahrung im Wohnzimmer bieten sich feuerfeste Holzkisten und Kaminholzregale an.

Heizen mit Holz: Brennholz und Holzbriketts zu besten Preisen bei bucheholzbriketts.de

Ist Ihr Holz noch feucht und somit nicht kamin- oder ofenfertig, finden Sie bei uns die perfekte Lösung.
Wir von bucheholzbriketts.de haben die Holzpreisentwicklung immer im Blick, wodurch wir Ihnen beste Preise anbieten können.

Bei bucheholzbriketts.de erhalten Sie ausschließlich hochwertiges Buchenholz. Wir bieten Holzbriketts als kleine Paletten, große Paletten oder im BigBag an.
Brennholz aus Buche finden Sie bei uns ebenfalls in unterschiedlichen Mengen. Von 15 Kilogramm bis 425 Kilogramm ist das passende Produkt für Sie dabei.

Unsere Briketts und Buchenholzscheite sind harzfrei und produzieren deshalb nur wenig Asche. Das Brennverhalten ist hervorragend, der hohe Brennwert bringt Ihnen lange Wärme. Wir beziehen unser Holz ausschließlich aus regionalen Wäldern. Sie erhalten einen hohen Brennwert und ein hervorragendes Brennverhalten.
Die Buchenholzbriketts aus unserem Sortiment werden nachhaltig regional hergestellt und ohne Zusatzstoffe verarbeitet.

Sie haben noch Fragen zum Thema Brennholz lagern?
Wir beraten Sie gerne persönlich. Sie erreichen uns telefonisch unter 074 33 / 98 82 30 oder wahlweise über das Kontaktformular.

Richtiges lagern von Brennholz

Brennholz lagern: Hierauf sollten Sie achten Brennmaterial steigt kontinuierlich im Preis. Besonders Heizöl und Gas sorgen oft für hohe Kosten.Heizen...
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Unterschiedliche Arten von Brennholz

Unterschiedliche Arten von Brennholz

Brennholz-Arten im Vergleich: So finden Sie das beste Holz für Ihren Kamin

Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, mit Feuerholz zu heizen. Gehören auch Sie dazu, fragen Sie sich möglicherweise, welches Holz am besten geeignet ist. Damit Sie nicht den Überblick verlieren und gleichzeitig die beste Wahl für sich treffen, stellen wir Ihnen in folgendem Ratgeber die wichtigsten Eigenschaften der verschiedenen Brennholz-Arten vor.

Kaminholz-Sorten: Wo liegt der Unterschied zwischen Hartholz und Weichholz?

Geht es um Brennholz-Arten, wird grundsätzlich zunächst zwischen Hartholz und Weichholz unterschieden. Hartholz stammt von Laubbäumen wie Birke, Eiche und Buche, während mit Weichholz das Holz von Nadelbäumen, beispielsweise Tanne, Fichte und Kiefer, gemeint ist. Sowohl Hartholz als auch Weichholz eignet sich als Brennholz. Es gibt jedoch einige Unterschiede und damit Vor- und Nachteile, die zu beachten sind.

Weichhölzer lassen sich problemlos verarbeiten und ebenso mühelos anzünden. Aufgrund der geringeren Dichte verbrennen sie jedoch schneller. So entsteht mehr Aufwand bei der Aufrechterhaltung der Flamme.

Hartholz wie das der Buche hat eine besonders hohe Dichte und damit auch einen höheren Brennwert. Diese Hölzer lassen sich zwar zunächst schwerer entzünden, verbrennen aber langsam und gleichmäßig, wodurch bei Kamin oder Holzofen weniger häufig nachgelegt werden muss. Da Hartholz die beliebtere Wahl ist, ist es in der Regel auch etwas teurer als Weichholz.

Die wichtigsten Holzarten & ihre Eigenschaften auf einen Blick

Es gibt zahlreiche Brennholz-Arten, die allesamt Vorteile wie Nachteile haben. Damit Sie sich einen besseren Überblick verschaffen können, stellen wir Ihnen nun die wichtigsten Holzarten und deren Eigenschaften vor.

Birke
Birkenholz als Brennholz zeichnet sich durch einen ausgezeichneten Brennwert aus. Beim Verbrennen entsteht kein Funkenflug, weshalb es sich auch für die Verwendung in einem offenen Kamin anbietet. Die ätherischen Öle im Holz sorgen sowohl für eine bläulich-schimmernde Flamme als auch einen angenehmen Duft. Grundlegende Nachteile sind einzig die lange Trockendauer als auch die schwere Spaltbarkeit des Holzes.

Eiche
Brennholz aus Eiche lässt sich nach einer Trockenphase von circa zwei Jahren sehr gut spalten und verarbeiten. Aufgrund der langsamen Verbrennung eignet sich Eichenholz ideal, wenn Sie nach langfristiger Glut und Wärmebildung suchen. Dieses Kaminholz lässt sich problemlos über einen langen Zeitraum lagern, da es sehr witterungsbeständig ist. Achten Sie bei der Verwendung von Eichenholz jedoch stets auf eine gute Luftzufuhr, da sonst das Abgasrohr versotten kann.

Buche
Buchenholz ist die beliebteste Kaminholz-Art. Sowohl der großartige Brennwert von Buche als auch die gleichmäßige Wärmebildung sprechen für sich. Darüber hinaus hat Buchenholz nur einen geringen Harzanteil und Funkenflug und ist deshalb vielseitig einsetzbar. Die langanhaltende Glutbildung sorgt hingegen für ein gleichmäßiges Abbrennen. Kaufen Sie hochwertiges Buchenholz von bucheholzbriketts.de vermeiden Sie auch die lange Trockendauer von zwei bis drei Jahren.

Fichte
Da es sich bei Fichtenholz um ein Weichholz handelt, ist es bereits nach kurzer Trockenphase einsatzbereit. Es lässt sich leicht entzünden und stellt somit einen idealen Anzünder dar. Das Knistern des Feuers durch den hohen Harzanteil ist besonders stimmungsvoll, sollte aber nur in einem geschlossenen Kamin genossen werden. Grund hierfür ist der starke Funkenflug der Fichte.

Kiefer
Wie auch bei der Fichte erwartet Sie mit Kiefernholz ein knisterndes Feuer mit enormem Funkenflug. Da diese Brennholz-Art sich besonders einfach entzünden lässt, spendet sie auch schnell Wärme. Der mittlere Brennwert bedeutet aber auch eine kürzere Brenndauer. Des Weiteren ist Kiefernholz preisgünstig und erreicht bereits nach einem Jahr die passende Restfeuchte.

Tanne
Auch die Tanne kann als Brennholz verwendet werden. Es weist das charakteristische Knistern anderer Weichhölzer auf und bietet gleichzeitig einen angenehmen Duft. Der Funkenflug ist jedoch deutlich geringer als bei Kiefer und Fichte, weshalb getrocknetes Tannenholz auch für einen offenen Kamin geeignet ist. Es ist besonders als Anzündholz beliebt.

 Eigenschaften Birkenholz Eichenholz Buchenholz Fichtenholz Kiefernholz Tannenholz
Holzart Hartholz Hartholz Hartholz Weichholz Weichholz Weichholz
Dichte (Mittelwert) 670 kg/m3 660 kg/m3 725 kg/m3 400 kg/m3 425 kg/m3 400 kg/m3
Brennwert je Raummeter 1.900 kWh/RM 2.100 kWh/RM 2.100 kWh/RM 1.600 kWh/RM 1.700 kWh/RM 1.500 kWh/RM
Heizwert je Raummeter 1.760 kWh/RM 1.945 kWh/RM 1.945 kWh/RM 1.480 kWh/RM 1.570 kWh/RM 1.300 kWh/RM
Funkenflug Kaum Funkenflug Kaum Funkenflug Kaum Funkenflug Starker Funkenflug Starker Funkenflug Starker Funkenflug
Vorteile

Angenehmer Duft
Bläuliche Flamme

Besonders
witterungsbeständig
Hervorragende
Glutbildung

Kontinuierliche
Glutbildung
Gleichmäßige Wärme
Einfache Spaltbarkeit

Kurze Trockendauer
Knistern durch hohen Harzgehalt

Optimaler Anzünder
Preisgünstig

Knistern durch
hohen Harzgehalt

Nachteile

Lange Trockendauer
Schwierige Spaltbarkeit
Hohe Qualm- &
Rauchbildung

Lange Trockendauer
Benötigt ausreichende Luftzufuhr

Lange Trockendauer

Kurze Brenndauer
Funkenflug

Kurze Brenndauer
Funkenflug

Kurze Brenndauer


Brennholz oder doch Briketts?

Das Heizen mit Holz wird immer beliebter, da es eine nachhaltige und kostengünstigere Alternative zu Brennstoffen wie Heizöl und Gas darstellt. Ob Brennholz, sprich Holzscheite und -abschnitte oder doch Holzbriketts: In beiden Fällen heizen Sie CO₂-neutral, genießen eine optimale Wärmebildung und eine langanhaltende Brenndauer. Die Vorteile von Scheitholz liegen vor allem im ansprechenden Flammenbild und dem Knistern des Holzes, während Briketts weniger Fläche zur Lagerung benötigen. Für welche der beiden Möglichkeiten Sie sich entscheiden, ist also meist eine Frage der Präferenz.

Verschiedene Brennholz-Arten & Briketts zu Bestpreisen bei bucheholzbriketts.de

Die Frage „welches Brennholz ist am besten“, lässt sich nicht pauschal mit einer konkreten Holzart beantworten. Auch brennt kein Holz grundsätzlich am schlechtesten. Unterschiedliche Holzsorten haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Während Laubholz langsam verbrennt und damit grundsätzlich mehr Wärme produziert, bietet sich Nadelholz optimal beispielsweise zum Anfeuern an. Auch sollten Sie auf Faktoren wie Restfeuchte und sich verändernde Brennholz-Preise achten.

Was wir jedoch trotz aller Gegebenheiten festhalten können, ist, dass Buche als Brennholz die beliebteste Wahl in Deutschland ist!

Bei bucheholzbriketts.de erhalten Sie, ob als Brennholz oder Briketts, ausschließlich erstklassiges Buchenholz. Bei unseren Produkten profitieren Sie nicht nur von fairen Preisen, sondern auch von Holz aus regionalen Wäldern. Sämtliches Buchenbrennholz aus unserem Sortiment ist harzfrei, ohne Zusatzstoffe und bildet kaum Asche. Auch der hohe Brennwert und die lange Brenndauer werden Sie überzeugen.

Sie haben noch Fragen zu den verschiedenen Brennholz-Arten?
Gerne beraten wir Sie persönlich, telefonisch unter 074 33 / 98 82 30 oder wahlweise über das Kontaktformular.

Unterschiedliche Arten von Brennholz

Brennholz-Arten im Vergleich: So finden Sie das beste Holz für Ihren Kamin Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, mit Feuerholz...
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Fragen und antworten

Die häufigsten Fragen

Muss ich beim Kauf von zwei Paletten die Versandkosten zweimal bezahlen?

Ja, da die Versandkosten beim Speditionsversand nach Stellplätzen berechnet werden. Jede Palette entspricht einem Stellplatz, weshalb die Versandkosten pro Palette anfallen.

Wie erfahre ich, wann meine Briketts oder mein Brennholz geliefert wird?

Sobald Ihre Bestellung unser Lager verlassen hat und an die Spedition übergeben wurde, wird die Spedition Sie telefonisch kontaktieren, um einen Liefertermin zu vereinbaren. So stellen wir sicher, dass Sie Ihre Ware problemlos und gezielt entgegennehmen können.

Welche Abholzeiten stehen zur Verfügung?

Unsere Abholzeiten sind von Montag bis Freitag, jeweils von 06:00 bis 14:00 Uhr. Sie erhalten eine E-Mail-Benachrichtigung, sobald Ihre Ware zur Abholung bereitsteht.

Muss ich mit einem Anhänger abholen oder kann ich die Ware auch anders transportieren?

Ein Anhänger ist nicht zwingend erforderlich, aber er erleichtert den Transport erheblich. Unser Mitarbeiter vor Ort kann die Ware bequem mit einem Gabelstapler aufladen.

Alternativ können Sie die Kartons auch einzeln in Ihr Fahrzeug laden. Falls mehrere Fahrten notwendig sind, ist das selbstverständlich kein Problem für uns.

Kann ich vor Ort bestellen und bar bezahlen?

Nein, Bestellungen vor Ort oder Barzahlungen sind leider nicht möglich. Bitte geben Sie Ihre Bestellung immer online auf. Sobald Ihre Ware abholbereit oder versandbereit ist, erhalten Sie eine Benachrichtigung per E-Mail.