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Buchenholzbriketts von RAU zeichnen sich durch gleichmäßigen Abbrand und konstante Wärmewiedergabe aus. Die Flammdauer der RAU Buchebriketts beträgt je nach Luftregelung ca. 1 - 1,5 Stunden. Die Glutdauer in Abhängigkeit der Luftzufuhr liegt zwischen 2 und 3 Stunden. Die Buchenholzbriketts bestehen aus 100 % Buchenholz aus heimischen Wäldern der schwäbischen Alb in Öko-Qualität.
Technische Daten
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von uns empfohlen
Interessantes rund um Brennholz & Briketts
Sitzen Sie abends gerne vor Ihrem warmen Kaminofen und genießen die wohlige Wärme sowie das faszinierende Flammenspiel?
Dann empfinden Sie verrußte Kamingläser und schwarze Flecken wahrscheinlich als sehr störend.
Die Frage ist: Was tun gegen schwarze Kaminscheiben?
In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen die Hintergründe für verrußte Scheiben und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Kaminofenscheibe wieder blitzblank bekommen und Ihr Kaminfeuer wieder ungestört genießen können.
Ruß ist das staubige Nebenprodukt der Holzverbrennung und bleibt gerne an den Innenwänden des Brennraums sowie am Kaminglas hängen.Eine starke Rußbildung liegt meist an einer ungünstigen Verbrennung.
Folgende Gründe können dafür verantwortlich sein:
1. zu wenig Sauerstoff im Brennraum (zu geringe Luftzufuhr)
2. zu feuchtes Holz, das zu einer geringeren Verbrennungstemperatur führt,
3. zu große Holzscheite, die nicht vollständig verbrennen,
4. falsche Brennstoffe, die viel Ruß abgeben (Papier oder Pappe)
Möchten Sie von vorneherein, also präventiv, die Entstehung von Verschmutzungen durch Holzasche an der Scheibe vermeiden, sorgen Sie für eine gute Verbrennung des Materials im Brennraum, die durch folgende Faktoren gefördert wird:
1. ausreichende Luftzufuhr – erst recht zum Anfeuern und zum Beginn des Brennprozesses
2. trockenes Holz mit einer Restfeuchte von maximal 20 %
3. gute Anordnung der Holzstücke im Brennraum, sodass die Luft gut zirkulieren kann und die Holzscheite nicht aus Versehen an die Sichtscheibe kommen,
4, richtiges Anzündmaterial wie Anzündhölzchen, Holzwolle o. Ä. und kein Papier oder Pappe
Wie Sie das Brennholz im Kamin richtig anzünden und emissionsarm mit Holz heizen können, erfahren Sie in unseren Ratgebern.
Um das eingebrannte Kaminglas von dem schwarzen Ruß zu reinigen, muss dieser erst einmal gelöst werden durch Einreiben und Einwirken lassen und dann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Diese lösende Kraft haben sowohl einzelne Hausmittel als auch speziell dafür hergestellte Reinigungssprays.
Bei der Verwendung kommt es also auf Ihre persönliche Vorliebe an. Moderne Öfen verfügen über eine automatische Scheibenspülung, bei der Luftströme bewusst so an der Scheibe vorbeigeführt werden, dass sich die Rußpartikel nicht anlagern.
Verkrusteten Ruß können verschiedene, zum Teil säurehaltige Hausmittel lösen.
Interessanterweise wirkt kalte Asche auf einem nassen Küchentuch oder feuchten Zeitungspapier gut als natürliches Scheuermittel, das die Rußschicht lockern kann. Wichtig zu beachten ist nur, dass die Partikel nicht zu grob sind (wie zum Beispiel bei der Kohleasche der Fall), damit die Scheibe nicht verkratzt.
Daneben können ebenfalls folgende Hausmittel verwendet werden:
Alle genannten Mittel zur Reinigung der Kaminofenscheibe sollten mit Wasser zu einer Paste vermischt oder im Wasser gekocht (Schwarztee) und anschließend in die eingebrannte Rußschicht eingerieben werden.
Wichtig ist, dass das Reinigungsmittel für die Ofenscheibe ein paar Minuten einwirken kann. Wischen Sie die Rußpaste danach mit einem sauberen Tuch weg und polieren Sie die Ofenscheibe, bis sie trocken ist.
Verwenden Sie nur eigens für Kaminofen-Glasscheiben bestimmte Sprays für die Reinigung, da andere chemische oder gar aggressive Reinigungsmittel die Beschichtung der Ofenscheibe beschädigen können.
Unser starters®-Spezialreiniger kommt ohne Lösungsmittel aus und reinigt selbst eingebrannte Kaminscheiben zuverlässig.
Im Reinigungsset inbegriffen sind zwei Reinigungsschwämme aus PU-Schaum mit einer rostfreien Edelstahlauflage. Unser Reinigungsspray überzeugt mit folgenden Eigenschaften:
Verzichten Sie – auch bei hartnäckigen Rußablagerungen – auf scharfe Gegenstände wie Scheuerschwämme oder Stahlwolle, um verkrusteten Schmutz zu entfernen, da sonst das Glas beschädigt werden kann. Ziehen Sie bei der Reinigung der Glasscheibe Handschuhe an und sorgen Sie dafür, dass der Raum ausreichend durchlüftet ist.
Wie schnell die Ofenscheibe verrußt und gereinigt werden sollte, hängt davon ab, wie häufig und intensiv Sie im Kamin Feuer machen. Bei starker Nutzung wird eine wöchentliche Reinigung empfohlen.
Achten Sie in jedem Fall darauf, das Kaminglas nur in abgekühltem Zustand zu reinigen und die Dichtung unberührt zu lassen.
Die Kaminscheibe von den Ablagerungen zu befreien und sie wieder schön sauber zu machen, ist ein schmutzanfälliges Unterfangen. Legen Sie sich am besten folgende Utensilien und Kleidung bereit:
Haben Sie einen Holzofen zu Hause und möchten ihn möglichst emissionsarm nutzen, ist Rau Ihr Ansprechpartner: Wir stellen auf ökologische und nachhaltige Weise Brennholz und Briketts aus heimischem Buchenholz her. Dabei verarbeiten wir nur hochwertiges, ungezieferfreies Holz und verzichten auf Zusatzstoffe oder Bindemittel. Daneben finden Sie auch nützliches Zubehör wie Anzünder und Brikettzangen in unserem Sortiment.
Haben Sie einen Kamin zu Hause, den Sie per Hand anzünden, kennen Sie mit Sicherheit diese Herausforderungen:
Das Anzündmittel brennt zu schnell herunter, das Scheitholz fängt nicht richtig oder zu langsam Feuer, manchmal entsteht ein Schwelbrand oder der Holzstapel im Kamin brennt zu schnell herunter, sodass Sie zu oft nachlegen müssen. Diese Herausforderungen können Sie vermeiden, indem Sie Ihren Kamin auf eine bestimmte Art und Weise anzünden.
In diesem Ratgeber erklären wir, warum das richtige Anzünden des Kamins wichtig ist, welche positiven Auswirkungen es hat und welche Methoden es dafür gibt.
Durch richtiges Anzünden können die Brennstoffbestandteile besser und vollständiger verbrennen, sodass die unerwünschten Nebenprodukte aus einer unvollständigen Verbrennung – Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe, Partikelemissionen und NOX – reduziert werden.
Diese schaden nämlich sowohl der menschlichen Gesundheit als auch der Umwelt. Ebenso kann die Feinstaubemission gemindert werden.
Für eine gute Verbrennung ist es wichtig, dass die Brennkammer schnell die nötige Temperatur erreicht und der Kaltstart nicht unnötig lange andauert, denn:
In einer (noch) zu kalten Brennkammer können die Holzgase nicht vollständig verbrannt werden, Feinstaub in Form von Ruß, Kohlenmonoxid, PAK und Teer entsteht und der Schornsteinzug ist zu niedrig.
Das Anheizen hat also einen erheblichen Einfluss auf die Emissionen Ihres Kamins – vor allem, da dieser mehrmals am Tag angezündet wird.
Passt die Art des Anzündens zu Ihrem Kamin, können Sie damit
1. die Ausbreitung des Feuers,
2. den Temperaturanstieg und
3. die Entwicklung von Pyrolysegas im Brennraum
beeinflussen. Hier gilt die 3-T-Regel „time, temperature, turbulence“:
temperature: Achten Sie darauf, dass die Temperatur im Brennraum hoch genug ist, sodass die Oxidationsreaktionen (Verbrennung) gut ablaufen können.
turbulence: Die Verbrennungsgase sollten mit der Verbrennungsluft gut vermischt sein.
time: Wichtig ist, dass für den Verbrennungsprozess ausreichend Zeit vorhanden ist, sodass die Oxidationsreaktionen vollständig durchgeführt werden können.
Den eigenen Kachelofen richtig anzuzünden, ist einerseits eine Frage der richtigen ‚Zutaten‘, andererseits der zum Kamintyp passenden Technik.
Sie brauchen für ein gut brennendes Feuer in der Regel
Daneben kommt es auf die richtige Technik und wichtige Vorbereitungen an:
Prüfen Sie mit der Streichholzprobe, bevor Sie Feuer im Kamin machen, ob der Schornsteinzug ausreichend ist. Wird die Streichholzflamme im Brennraum (mit offener Tür) nach oben gesogen, ist der Schornsteinzug gut; wird sie nach unten gezogen oder wird klein, ist noch zu viel kalte Luft im Schornstein.
Das Problem bei zu wenig Zug im Schornstein ist, dass sich das Rauchgas eher in Ihrem Zimmer als im Rauchabzug ausbreitet!
Die kalte Luft können Sie verdrängen, indem Sie heiße Luft in den Rauchabzug geben, zum Beispiel durch einen Föhn.
Wenn Sie Feuer im Kamin machen, brauchen Sie zuerst ein passendes Anzündmittel: Hier empfehlen wir Zündwolle, Holzwollepads oder Anzündwürfel.
Nehmen Sie Abstand von Zeitungspapier oder Pappe, da die Tinte beim Verbrennen Schadstoffe freisetzt und das Papier für den nächsten Schritt zu schnell verbrennt. Als nächstes muss die Flamme nämlich auf das Anmachholz aus Weichholz (dünne Holzstücke aus größeren Scheiten geschnitten) oder auf die Pellets überspringen.
Daher brauchen Sie einen Kaminanzünder, der kräftig und lange genug brennt, damit die Flamme auf dem Anmachholz Fuß fassen kann.
In unserem Zubehör finden Sie hochwertige Zündriegel, Bio-Anzünder und praktische Reinigungssets für Ihren Kamin.
Sollten Sie keine professionellen Kaminanzünder mehr im Haus haben, können Sie auf leicht entzündbare und gleichzeitig lange brennbare Naturmaterialien wie Zapfen von Nadelhölzern, Mulch oder in feine Fasern gespaltene Holzstückchen zurückgreifen. Wichtig ist, dass die alternativen Anzündmittel möglichst trocken sind und nicht viel Rauch entwickeln (wie es bei Papier oder Pappe der Fall ist).
Sollte auch das nicht vorhanden sein, können Sie den Gasanzünder oder das Feuerzeug so lange an die Anzündhölzer (oder das feinste vorhandene Brennmaterial) halten, bis es Feuer fängt.
Geht es nun darum, das Feuer im offenen Kamin zu entfachen, haben Sie zwei Methoden zur Auswahl. Je nach Kaminart ist die eine oder andere Methode zu empfehlen.
Reinigen Sie auf jeden Fall die Feuerstelle gründlich und prüfen Sie den Schornsteinzug, bevor es losgeht. Verwenden Sie auch nur trockenes Holz mit einer Restfeuchte unter 15 %.
Bei dieser Anzünd-Variante wird ein Turm gebaut, bei dem die Holzstücke von oben nach unten immer massiver werden:
1. Fangen Sie mit zwei oder drei starken Scheiten an, die Sie mit der Spaltkante nach oben auf den Boden der Feuerstelle legen.
2. Stapeln Sie dünnere Scheite und Hölzer (Kleinholz) quer darüber.
3. Legen Sie Anzündhölzer oder Pellets wiederum längs zu den Hölzern oder in die Zwischenräume, sodass ein stabiler Turm entsteht.
4. Platzieren Sie einen Anzünder (Zündwolle, Holzwolle o. Ä.) oben auf dem Turm und entzünden Sie ihn mit einem Gasanzünder, Streichholz oder Feuerzeug.
5. Das Feuer brennt nun von oben nach unten durch.
Die Vorteile dieser Methode sind:
- Der Feuerraum ist durch den Holzstapel und das Anzünden von oben anfangs kleiner, sodass er sich schneller aufheizen kann.
- Der Wärmeverlust nach unten ist durch die Scheite am Boden des Brennraums geringer.
- Anfangs ist nur wenig Brennstoff am Brennen, weshalb nur wenig Pyrolysegas produziert wird, das insgesamt länger im Brennraum bleibt.
Bei dieser Methode wird auch ein Holzstapel gebaut – allerdings umgekehrt, sodass sich die Flammen von unten nach oben entwickeln:
1. Legen Sie Anzündhilfe (Anzündhölzer oder Pellets) auf den Kaminboden.
2. Platzieren Sie zwischen den Hölzern Anzündmittel wie Zündwolle, Holzwolle oder Ähnliches, die schnell Feuer fangen und die Flamme an die Anzündhölzer weitergeben.
3. Stapeln Sie über dieser ersten Lage quer zwei Schichten von Anzündhölzern oder dünnen Stöckchen.
4. Positionieren Sie wieder versetzt eine Schicht von dünnen bis mitteldicken Holzscheiten darüber (mit der Spaltkante nach unten).
5. Die Abschlussschicht bilden dicke Holzscheite, die (wieder mit der Kante nach unten) über den Holzturm gelegt werden. Achten Sie darauf, dass der Turm stabil ist und nicht einstürzt!
6. Entzünden Sie nun die Kaminanzünder am Boden des Turms. Die Flammen werden sich von unten nach oben ausbreiten und nach und nach jede Holzschicht erfassen.
Bei dieser Anzündmethode breitet sich das Feuer schneller aus und erfasst die verschiedenen ‚Stockwerke‘ des Turms zügig. Dadurch kann es zu einer zu schnellen Gasentwicklung kommen.
Beim Anzünden Ihres offenen Kamins braucht die kleine Flamme viel Sauerstoff und sollte vor Luftbewegungen geschützt werden.
Bei zu wenig Luftzufuhr im Ofen besteht die Gefahr von Qualm und der Freisetzung von Schadstoffen wie Ruß und Methan.
Daher geben wir Ihnen folgende Tipps zur Luftregulierung in der Anfeuerungsphase:
1. Öffnen Sie die Zufuhr der kalten Primär- und der warmen Sekundärluft in der Anbrennphase vollständig, damit ausreichend Luft in die Brennkammer strömt, und vermeiden Sie Zugluft (beispielsweise durch geöffnete Fenster).
2. Beobachten Sie die Flamme im Idealfall, bis das Feuer gut brennt und auch die starken Scheite sicher erfasst hat.
3. Nach etwa 15 bis 20 Minuten können Sie die Primärluftzufuhr (unter der Brennkammer) durch den Rost auf maximal 25 % begrenzen oder ganz schließen und die Sekundärluftzufuhr allmählich reduzieren (nicht weniger als 30 %!).
Dieses Vorgehen braucht etwas Übung und Erfahrungswissen. Ob zu viel oder zu wenig Luft vorhanden ist, können Sie an der Farbe der Flammen erkennen:
Bei zu wenig Sekundärluft wird die Flamme dunkel; ist ausreichend Sauerstoff vorhanden, zeigt sich die Flamme in hellen Farben.
Durch die allmähliche Drosselung der Luftzufuhr vermeiden Sie, dass sich zu viel Holzgas und zu viel Hitze auf einmal entwickeln, die zu Sauerstoffmangel und Rußbildung führen können. Letztendlich geht es darum, den Holzstapel kontrolliert abzubrennen, das Kaminfeuer am Leben zu erhalten und bei wenig Schadstoffentwicklung eine möglichst große Menge an Wärme zu gewinnen, um Ihre Wohnräume zu heizen.
Warten Sie mit dem Nachlegen des Brennholzes beim offenen Kamin, bis der vorige Holzstapel heruntergebrannt ist und anstatt einer Flamme nur noch glühende Holzreste vorhanden sind. Im Idealfall reaktivieren sich die Flammen selbst, wenn Sie frisches Holz in die Glut legen.
Warten Sie aber auch nicht, bis die Brennkammer ausgekühlt ist. Am besten erkennen Sie den Zeitpunkt fürs Nachlegen daran, dass keine Flammen mehr zu sehen sind.
Die Mindestanforderungen und Grenzwerte für Einzelraumfeuerungen werden in Deutschland von der ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BlmSchV) festgelegt. Dabei hat jeder Ofentyp seine eigenen Bestimmungen und wird nach der DIN EN 13240 (für Kaminöfen) geprüft.
Liegen die Außentemperaturen konstant unter 10-15 °C, ist es empfehlenswert, den Kamin zusätzlich zur Zentralheizung anzuzünden.
Aber natürlich kommt es auch auf Ihr persönliches Temperaturempfinden an: Empfinden Sie die Wohnungstemperatur als zu kalt, können Sie den Kamin natürlich punktuell anfeuern – auch außerhalb der typischen Heizperiode zwischen Oktober und März oder April.
Wichtig ist, dass genügend Kaminzug vorhanden ist (wie oben erklärt).
RAU stellt Ihnen im Zubehör-Sortiment alles zur Verfügung, was Sie für ein starkes, wärmendes Feuer brauchen: Brennholz in Form von Holz-Abschnitten, Anzündhölzern, dünnem Langholz, Briketts und Bio-Anzünder oder Zündriegel zum Anfeuern. Unsere Brennholz-Produkte haben eine lange Brenndauer, produzieren kaum Asche und sind frei von Ungeziefer. Sie werden in unserer eigenen Holzproduktion nachhaltig und ökologisch verantwortungsvoll hergestellt. Das Holz stammt aus deutschen, heimischen Wäldern. Stöbern Sie in unseren Produkten und besorgen Sie alles Nötige für ein wärmendes Feuer in der kalten Jahreszeit.
Einen Überblick über die verschiedenen Arten von Brennholz bekommen Sie in unserem Ratgeber.
Das Heizen mit Holz ist fast so alt wie die Menschheit selbst, denn dieser natürliche, nachwachsende Rohstoff war schon immer da.
Brennholz diente aufgrund seiner vielen Vorteile noch im vergangenen Jahrhundert als Wärme- und Energiequelle für Wohnräume und Herde. Angesichts der aktuellen Vielfalt an Heizmöglichkeiten stellt sich die Frage, ob das Heizen mit Holz überhaupt sinnvoll ist und was man dabei beachten sollte.
In diesem Ratgeber klären wir diese Fragen und geben Ihnen praktische Tipps an die Hand.
Da Holz ein nachwachsender, natürlicher Brennstoff ist, stellt es grundsätzlich eine gute Alternative zu begrenzten, fossilen Brennstoffen wie Erdöl, Gas und Kohle dar. Hinzu kommt, dass Buchenholz oder andere Holzarten für den Kamin – zumindest in Europa – in der Regel regional geerntet und gekauft werden kann, ohne lange Transportwege, was wiederum die Umwelt schont. Die Wälder müssen allerdings auch wieder aufgeforstet werden, um langfristig genügend Brennholz zur Verfügung zu haben und CO2 zu binden.
Hochwertiges Buche-Brennholz in verschiedenen Längen sowie Anzündhölzer aus Fichte bekommen Sie übrigens in unserem Onlineshop.
Unser Holz ist PEFC-zertifiziert und stammt aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft, die sich nach hohen ökologischen und sozialen Standards richtet.
Weitere Informationen zur PEFC-Zertifizierung sowie zum umweltfreundlichen Heizen mit RAU erfahren Sie in unserem Ratgeber „Brennholz nachhaltig nutzen mit RAU“.
Der Nachteil an der Verbrennung von Holz sind die Emissionen und ausgestoßene Schadstoffe wie Feinstaub und Kohlenwasserstoffe, die angesichts der Klimakrise ein bedeutender Faktor sind! Mit einer modernen Verbrennungsanlage und dem richtigen Umgang mit diesem nachhaltigen Rohstoff können Sie die Emissionen allerdings reduzieren.
Wichtig ist, dass Ihre Holzheizung die aktuellen Grenzwerte nicht übersteigt, die in der Verordnung für kleine und mittlere Feuerungsanlagen zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) festgelegt sind:
Für Holz-Feuerungsanlagen, die nach dem 22.03.2010 eingebaut wurden, gelten folgende Werte:
(Quelle: https://www.bmuv.de/heizen-mit-holz/verordnung-ueber-kleine-und-mittlere-feuerungsanlagen)
Brennstoff nach §3 Absatz 1 | Nennwärmeleistung (Kilowatt) | Staub (g/m3) | CO (g/m3) |
---|---|---|---|
naturbelassenes, stückiges Holz mit Rinde (Nr. 4) | ≥ 4 ≤ 500 > 500 |
0,10 0,10 |
1,0 0,5 |
naturbelassenes,nicht stückiges Holz (Sägemehl, Späne, Schleifstaub, Rinde) (Nr. 5) |
≥ 4 ≤ 500 > 500 |
0,10 0,10 |
1,0 0,5 |
zertifizierte Holzbriketts & Holzpellets aus naturbelassenem Holz (Nr. 5a) |
≥ 4 ≤ 500 > 500 |
0,6 0,6 |
0,8 0,5 |
Für Feuerungsanlagen, die nach dem 31.12.2014 aufgestellt wurden, gelten flächendeckend für alle oben genannten Holzbrennstoff-Arten und für Anlagen mit einer Nennwärmeleistung über vier KW diese Werte:
Brennstoff nach §3 Absatz 1 | Nennwärmeleistung (Kilowatt) | Staub (g/m3) | CO (g/m3) |
---|---|---|---|
naturbelassenes, (nicht) stückiges Holz, Holzbriketts & Holzpellets |
≥ 4 | 0,02 | 0,4 |
Möchten Sie Ihre Wohnung oder Haus mit Holz heizen und dabei so wenig Emissionen wie möglich erzeugen, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Das Ziel ist, dass Ihr Kaminholz möglichst lange und effizient brennt, um den Heizwert zu steigern.
Benutzen Sie nur technisch einwandfreie Feuerungsanlagen wie Kaminöfen, Speicheröfen, Kachelöfen, Heizkamine oder Pelletöfen.
Ein gut funktionierendes Lüftungssystem und ein Schornstein sind dabei notwendig, welche vom Schornsteinfeger regelmäßig abgenommen werden.
Lassen Sie vor dem Kauf eines Ofens den Wärmebedarf Ihres Raums ermitteln, um eine dazu passende Einzelfeuerungsstätte auszuwählen, die im Alltag auch voll ausgelastet wird.
Gebrauchen Sie für Ihre Holzheizung nur naturbelassenes Scheitholz oder Holzbriketts ohne Lackierung oder Beschichtung. Kaufen Sie nur trockenes Holz oder lagern Sie Ihr selbst geschlagenes Brennholz mindestens ein bis zwei Jahre an einem regengeschützten, gut durchlüfteten Ort, bis die Restfeuchte im Holz nicht mehr als 25 Prozent ausmacht.
Wichtige Informationen dazu, wie Sie Brennholz richtig lagern, finden Sie in unserem Ratgeber. Wir beantworten auch Fragen zur Art von Brennholz in unserem Ratgeber.
Ein Streichholz entzünden kann jeder, aber ein stark brennendes Feuer zu erzeugen, will geübt sein. Alles beginnt mit einem guten Anzündmittel wie Anzündwürfel, -kissen oder Zündwolle. Möchten Sie auf Hausmittel setzen, erfüllen auch Butzeln oder Pappe diesen Zweck. Verboten sind Hausabfälle oder brennbare Flüssigkeiten wie Petroleum oder Spiritus.
Der erste Schritt ist, die Flamme von den Anzündern auf daumendicke Anzündhölzer zu übertragen. Brennen diese, ist das nächste Level dünne Holzscheite mit circa 20 cm Umfang. Hat die Flamme bei diesen Holzscheiten so richtig Fuß gefasst, kommen dicke Holzscheite mit ins Spiel. Bei der Verbrennung von Holz gibt es zwei Methoden, wie das Holz im Kamin am besten gestapelt wird:
Bei dieser Methode bauen Sie den ‚Turm‘ so, dass die Anzünder oben aufliegen:
Das Feuer brennt nun von oben nach unten durch.
Bei dieser Herangehensweise liegen die Anzünder unten, sodass sich die Flamme von unten nach oben vorarbeitet:
Wichtig ist, dass das ganze Gebilde stabil steht und Zwischenräume aufweist, in denen sich die Flamme ausbreiten kann. Verzichten Sie darauf, den Heizraum zu voll zu machen, und halten Sie sich an die empfohlene Menge des Herstellers. Passende Anzünder finden Sie in unserem Zubehör.
Achten Sie darauf, dass der Schieberegler für die Luftzufuhr maximal geöffnet ist, bis die Flamme die Scheite erreicht hat und daran zuverlässig brennt. Nehmen Sie sich am besten ein wenig Zeit beim Anzünden und beobachten Sie die Flamme, bis Sie sicher bei den Holzscheiten Fuß gefasst hat. Dann können Sie den Schieberegler etwas (aber nicht ganz) zuschieben. Um einen Schwelbrand mit hohen Emissionswerten zu vermeiden, sollte eine konstante Luftzufuhr gewährleistet sein.
Wenn das Holzbrennmaterial durchgebrannt ist, können Sie den Lüftungsschieber schließen, um zu vermeiden, dass die Brennkammer zu schnell auskühlt. Die besten Einstellungen für Ihren Ofen werden in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Sind die Holzscheite zu einer Grundglut heruntergebrannt, in der noch kleine Flammen züngeln, können Sie weitere Holzscheite nachlegen. So halten Sie das Feuer am Brennen und können eine konstante Wärmezufuhr schaffen. Schieben Sie dazu die Grundglut mit einem feuerfesten Werkzeug, zum Beispiel einem Stab aus Edelstahl, zusammen und legen Sie Holzscheite mit der Spaltkante nach unten behutsam auf die Glut. Alternativ können Sie auch Briketts nehmen, insofern Ihr Ofen dafür ausgelegt ist. Wir empfehlen, die Verbrennungsluftzufuhr wieder zu öffnen, bis die Scheite zuverlässig Feuer gefangen haben.
Grundsätzlich gilt, dass die Feuerungsstätten, die vor 2010 hergestellt wurden und die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht einhalten, bis Ende 2024 stillgelegt werden müssen – insofern sie nicht nachgerüstet werden. Modelle mit Herstellerdatum nach 2010 betrifft das nicht.
Neben den Regeln der ersten Bundes-Immissionsschutzverordnung ist natürlich immer die aktuelle Politik in Bezug auf die Holzheizung zu beachten: Das im September 2023 beschlossene, aktualisierte Gebäudeenergiegesetz (GEG), das auch als Heizungsgesetz bekannt ist, besagt, dass alle neu eingebauten Heizungen einen Erneuerbare-Energien-Anteil von mindestens 65 Prozent haben müssen. Die gute Nachricht ist, dass nahezu alle modernen Holzheizungen diese Vorgabe erfüllen. Holzheizungen, die in bestehende Gebäude im Zuge einer Sanierung eingebaut werden sollen, werden sogar gefördert. Haben Sie einen Neubau (geplant) und möchten die BEG-KFN-Förderung in Anspruch nehmen, ist eine Holzheizung allerdings ausgeschlossen.
Mit dieser Sachlage sind Holzheizungen also an sich nicht verboten. Grundsätzlich besteht kein Grund zu übermäßiger Sorge, wenn Ihre Verbrennungsanlage die aktuell vorgeschriebenen Grenzwerte einhält beziehungsweise zu dem Zweck nachgerüstet wurde.
Disclaimer: Diese Angaben basieren auf dem Wissensstand von November 2024. Natürlich können sich die gesetzlichen Vorgaben und Bestimmungen jederzeit ändern. Für Handlungen aufgrund einer veralteten Informationsbasis wird keine Haftung übernommen. Recherchieren Sie die aktuelle Gesetzeslage unbedingt selbst, bevor Sie eine Entscheidung für oder gegen das Heizen mit Holz fällen.
Solange Sie eine moderne Holzheizung in Betrieb haben, die auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte ausgelegt ist, stellt die Holzverbrennung weiterhin eine nachhaltige Möglichkeit zur Wärmegewinnung dar. Bei uns bekommen Sie ökologisch verantwortungsvoll und nachhaltig hergestellte Buchenbrennhölzer und -briketts mit langer Brenndauer. Unsere Holzprodukte kommen ohne Zusatzstoffe aus und sind frei von Ungeziefer. Das Holz dafür stammt aus heimischen Wäldern, größtenteils aus den Regionen Albstadt, Konstanz und Tuttlingen. Sie sind sich unsicher, welches Verbrennungsmaterial Sie wählen sollen? Kein Problem, unser Ratgeber „Holzbriketts oder Brennholz – welche Heizlösung ist die bessere Wahl?“ präsentiert Ihnen einen guten Vergleich.
Überzeugen Sie sich selbst von der Qualität des Brennholzes sowie der Holzbriketts von RAU Holzbriketts.
Die Entscheidung zwischen Holzbriketts oder Brennholz kann eine wichtige Rolle in Ihrer Heizstrategie spielen, insbesondere wenn es um Effizienz und Kosten geht.
In diesem Ratgeber vergleichen wir die beiden Materialien und geben Ihnen wertvolle Informationen, damit Sie die beste Entscheidung für Ihr Zuhause treffen können.
Mit RAU Holzbriketts setzen Sie auf eine hochwertige und nachhaltige Heizlösung, die sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich überzeugt.
Holzbriketts sind gepresste Holzreste, wie Sägemehl und Späne, die durch hohen Druck zu festen Blöcken verarbeitet werden.
Aufgrund ihrer geringen Restfeuchte und ihrer hohen Dichte ermöglichen sie eine hervorragende Verbrennung mit hohem Brennwert.
Brennholz, auch Scheitholz genannt, hingegen ist klassisch geschnittenes und getrocknetes Holz, das in seiner natürlichen Form verwendet wird.
Beide Optionen haben ihre Vorteile, die Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten.
Eigenschaft | Holzbriketts | Brennholz |
---|---|---|
Material | gepresste Holzreste | natürliches, geschnittenes Holz (Holzscheite) |
Restfeuchte | niedrig (ca. 5-10%) | hoch (ca. 10-20%) |
Brennwert | bis zu 5,2 kWh/kg | ca. 4,3 kWh/kg |
Lagerung | platzsparend, sauber | mehr Platzbedarf, teilweise schmutzig (detaillierte Informationen im Ratgeber zur Brennholz-Lagerung) |
Brenndauer | länger und gleichmäßiger, etwa 2 bis 4 Stunden, z.B. bei Harthölzern wie Buche oder Eiche, abhängig von der Größe des Briketts und Sauerstoffzufluss |
kürzer, etwa 1 bis 2 Stunden, z.B. bei Weichhölzern wie Fichte oder Kiefer, oft Nachlegen erforderlich |
Handhabung | einfach und sauber, wenig Asche | nostalgisches Knistern, leicht entzündbar |
Ein wesentlicher Unterschied zwischen Briketts und Brennholz, auch Scheitholz genannt, liegt im Brennwert, der den Energiegehalt pro Kilogramm Brennstoff beschreibt. Holzbriketts brennen länger und konstanter als Brennholz, was sie zu einer effizienten Wahl für kontinuierliches Heizen macht und dabei nur wenig Asche produziert.
Brennstoff | Heizwert (kWh/kg) | Feuchtigkeitsgehalt |
---|---|---|
Holzbriketts | bis zu 5,2 | 5-10% |
Brennholz | ca. 4,3 | 10-20% |
Die Wahl der Holzart spielt dabei eine wesentliche Rolle, da verschiedene Arten von Brennholz unterschiedliche Heizwerte haben. Vielleicht fragen Sie sich, wie viele Holzbriketts Sie benötigen, um die gleiche Heizleistung wie mit Scheitholz zu erzielen. Ein Raummeter entspricht etwa 700 bis 800 kg Holzbriketts, je nach Qualität und Dichte der Briketts.
Eine Tonne Holzbriketts kann daher eine ähnliche oder sogar höhere Wärmeleistung erbringen als ein Raummeter Brennholz.
Vergleich | Raummeter Brennholz | Holzbriketts |
---|---|---|
Gewicht | ca. 500-600 kg | 700-800 kg |
Energiegehalt | ca. 1.900-2.500 kWh | ca. 3.600-4.200 kWh |
Der Preis ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Heizmaterials. Während die Preise für Brennholz regional variieren und oft nach Volumen (Raummeter) berechnet werden, werden Holzbriketts in der Regel nach Gewicht verkauft. Behalten Sie daher den Überblick über die aktuellen Brennholzpreise.
Die Kosten für Heizmaterialien variieren stark. Allgemein sind Holzbriketts oft günstiger als Kohle, insbesondere wenn man die höheren Brennwerte und die umweltfreundlichen Eigenschaften berücksichtigt. Briketts sind CO₂-neutral, da sie aus Abfällen der Holzindustrie hergestellt werden und somit keinen zusätzlichen Ressourcenverbrauch darstellen.
Der tägliche Verbrauch an Briketts hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Raumgröße, die Außentemperaturen und die gewünschte Wohlfühltemperatur. Durchschnittlich benötigt ein Haushalt etwa 20 bis 30 kg Holzbriketts pro Tag, um eine gleichmäßige Wärme zu gewährleisten.
Tagesbedarf | Holzbriketts |
---|---|
Durchschnittlicher Verbrauch | 20-30 kg |
Heizdauer mit 10 kg | 5-10 Stunden |
Holzbriketts haben einen höheren Preis als einige andere Brennstoffe, was auf den intensiven Herstellungsprozess zurückzuführen ist. Durch die maschinelle Pressung wird eine hohe Dichte und ein niedriger Restfeuchtegehalt erreicht, was die Heizleistung steigert und die Lagerung erleichtert. Die Kosten werden jedoch durch die hohe Effizienz und die längere Brenndauer oft ausgeglichen, was sie zu einer kosteneffektiven Wahl macht.
Die Preise für Briketts können variieren, abhängig von Faktoren wie Materialqualität, Herstellungskosten und Marktnachfrage. Ein Grund für höhere Preise ist der Herstellungsprozess, der eine energieintensive Pressung der Holzreste erfordert. Dennoch sind sie langfristig oft kosteneffizienter als andere Brennstoffe, da sie einen höheren Heizwert bieten und platzsparender gelagert werden können.
Die Entscheidung zwischen Holzbriketts und Holz für den Kamin hängt von Ihren individuellen Präferenzen und Heizbedürfnissen ab:
Briketts sind eine umweltfreundliche und effiziente Alternative zu Brennholz. Mit höherem Heizwert und einfacher Handhabung sind sie perfekt für alle, die Nachhaltigkeit und Effizienz schätzen. RAU Holzbriketts punkten durch hohe Qualität und nachhaltige Produktion aus regionalem Holz.
Entdecken Sie unsere Produkte und finden Sie die passende Heizlösung für Ihr Zuhause.
Ihre Bestellung liefern wir per Spedition direkt an die von Ihnen gewünschte Adresse. Vorab werden Sie telefonisch kontaktiert, um einen passenden Liefertermin zu vereinbaren.
Deutschland | Frachtkosten |
Briketts Palette groß, Bigbags | 65,00 € pro Palette |
Restholz-Mix | 65,00 € pro Palette |
Anzündholz Fichte | 49,00 € pro Karton |
Briketts Palette klein | 49,00 € pro Palette |
Briketts Palette mini | 37,00 € pro Palette |
Testpaket Briketts, Brennholz | 12,00 € pro Testpaket |
Zubehörartikel | 5,00 € pro Bestellung |
Allgemeines
Die Lieferung der großen/kleinen/mini Palette RAU Buchenholzbriketts/Brennholz erfolgt per Spedition ab Werk bis zur Bordsteinkante. Einen Transport auf ihr Grundstück oder Garage können wir nicht garantieren. Die Auslieferung erfolgt auf pfandfreien Einwegpaletten, ein Palettentausch findet nicht statt. Der alleinige Versand der Einzelkartons wird von einem Paketdienst übernommen.
Anforderungen an die Entladestelle
Die Entladestelle muss mit Fahrzeugen der Spedition erreichbar sein. Als Faustformel gilt, wo die Müllabfuhr anfahren kann, kann auch die Spedition anfahren. Des Weiteren muss die Entladestelle eben sein, dass mit einem Hubwagen oder Hebebühne abgeladen werden kann.
Lieferzeit
Die Lieferzeiten sind auf den Produktdetailseiten der jeweiligen Produkte einsehbar. (Samstag und Sonntag sind keine Lieferungen möglich).
Vor der Anlieferung setzt sich die Spedition (oder eines ihrer Partnerunternehmen) mit Ihnen telefonisch in Verbindung um einen Liefertermin zu vereinbaren, damit Sie die Ware in Empfang nehmen können. Wird die Anlieferung der Ware durch Verschulden des Kunden verhindert, werden die Kosten für Wiedereinlagerung bzw. Zweitanlieferung dem Kunden berechnet. Dadurch wird der Liefertermin entsprechend verlängert. Falls mehr als 1 Testpaket (2 Kartons) bestellt wird, werden diese auf einer Einwegpalette von der Spedition geliefert anstatt per DPD.
Muss ich beim Kauf von 2 Paletten zwei Mal die Versandkosten zahlen? Wenn ja warum?
Da die Berechnung beim Speditionsversand nach Stellplätzen erfolgt, fallen die Versandkosten immer in Höhe der Brikettpaletten an. (Eine Palette = Ein Stellplatz)
Welche Lieferzonen gibt es?
RAU Buchenholzbriketts bietet deutschlandweiten Versand mit Standard Versandkosten an. Auf Anfrage liefern wir auch Europaweit.
Woher erfahre ich, wann meine Bestellung angeliefert wird?
Sobald die Ware unser Lager verlassen hat und die Produkte der Spedition übergeben wurden, wird die Spedition mit Ihnen telefonisch einen Anlieferungstermin vereinbaren, sodass Sie die Ware empfangen und annehmen können.
Bestellen Sie nur unser Briketts oder Brennholz Testpaket bzw. unser Zubehör erfolgt die Lieferung ohne telefonische Avisierung per DPD.
Wann werden die Briketts versendet?
Die Bestellungen werden alle gegen Vorauskasse versendet. Das bedeutet, dass die Ware erst versendet wird, sobald das Geld eingegangen ist. Wenn die Ware per PayPal bezahlt wurde, versenden wir die Briketts bereits am nächsten Werktag. Falls Überweisung ausgewählt wurde, versenden wir die Ware erst, sobald der Überweisungsbetrag bei uns eingegangen ist. Auch bei sofortiger Überweisung kann das je nach Bank noch ca. 1-2 Werktage dauern.
Erfolgt die Lieferung der Ware bis ins Haus bzw. an den gewünschen Verwendungsort?
Die Lieferung unserer Spedition erfolgt bis zur Bordsteinkante. Das bedeutet, dass der Fahrer nicht dazu verpflichtet ist, die Briketts ins Haus zu bringen. Wir können Ihnen daher den Transport auf Ihr Grundstück oder in ihre Garage nicht garantieren. Die 13,5 kg Pakete sind jedoch sehr handlich und gut zu transportieren.